Über Werte- und Demokratieerziehung

veröffentlicht am 13. Dezember 2021

Wie kann Werte- und Demokratieerziehung in der Schule aussehen? Wie muss sie  in der Schule gelernt, erlebt und gelebt werden, damit sie zu einer echten Lebensform wird? Um das Thema Werte- und Demokratieerziehung ging es bei einer Veranstaltung, die die Landeszentrale für politische Bildung NRW (LZPB) gemeinsam mit dem nordrhein-westfälischen Lehrerverband (NRWL) am 25. November 2021 auf die Beine gestellt hat. Unter anderem diskutierte darüber Andreas Bartsch, Präsident des NRWL, mit Carmen Teixeira von der Landeszentrale. Rund 300 teilnehmende Lehrerinnen und Lehrer sahen dabei via Computer oder Tablet zu – die Veranstaltung musste coronabedingt von Präsenz ins Digitale verschoben werden. Insgesamt gab es sechs Talkrunden und Vorträge rund um den Themenkomplex Demokratie und ihre Vermittlung. Es sprachen oder diskutierten Max Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Wertebündnis Bayern, Prof. Dr. Hermann Josef Abs von der Fakultät für Bildungswissenschaften der Universität Duisburg-Essen, Susanne Ulrich, Akademie Führung & Kompetenz (Centrum für angewandte Politikforschung, München), Dr. Karina Hauke-Hohl (LZPB) sowie Elternvertreterinnen.

Werte- und Demokratieerziehung in der Schule - Veranstaltung von NRWL und LZPB

Carmen Teixeira von der Landeszentrale (li.) diskutierte mit Andreas Bartsch, Präsident des NRWL (re.). Moderiert wurde die Talkrunde von Helga Kirchner.