Kategorie: NRWL in den Medien
Das sind die Corona-Regeln für Schüler und Abiturienten
[…] „Der nordrhein-westfälische Lehrerverband fordert, die weitere Maskenpflicht einzuführen, die Gebauer bereits zum 2. April aufgehoben hatte. „Ich halte Tests für sinnvoll und auch eine weitere Maskenpflicht. Ansonsten müssen wir von einer stetigen Durchseuchung ausgehen“, sagt Verbands-Präsident Andreas Bartsch. Gerade wegen der anstehenden Prüfungen könnte das fatale Folgen haben. „Ich appelliere an die Vernunft der Schüler, die Maske zum Schutz zu tragen und damit auch den Präsenzunterricht zu sichern.“ Schüler…
WeiterlesenGroße Nachfrage der NRW-Schulen nach Jugendoffizieren
„[…] Pädagogen-Verbände beurteilen das Engagement der Bundeswehr in Schulen unterschiedlich. Andreas Bartsch, Präsident des Lehrerverbands NRW, hat Verständnis für die Position der Landesschülervertretung. „Wir brauchen jetzt im Moment keine Soldaten an Schulen“. (…) In der aktuellen Situation, „in der die Welt auf dem Kopf steht“, sei das nicht sinnvoll und Sozialpädagogen und Psychologen wichtiger als Jugendoffiziere. Womöglich seien auch traumatisierte Flüchtlingskinder in der Klasse, da seien Soldaten an der Schule fehl…
WeiterlesenUkrainische Kinder an Schulen in NRW angekommen
Andreas Bartsch, Vorsitzender des nordrhein-westfälischen Lehrerverbandes im Interview mit Ralph Günther im WDR 2 Mittagsmagazin über die Situation der Flüchtlinge an nordrhein-westfälischen Schulen und deren möglichst schnelle und adäquate Integration in den Schulalltag. Erschienen im WDR 2 Mittagsmagazin am 22. März 2022. Den Beitrag können Sie hier nachhören: https://www.nrwl.de/wp-content/uploads/2022/03/Mitschnitt-WDR-2-Mittagsmagazin-22.03..mp3…
WeiterlesenDüsseldorfs OB kritisiert Corona-Lockerungen in NRW – und droht mit Alleingang
[…] Auch der Plan für das Ende der Masken in den Schulen rief Kritik am Infektionsschutzgesetz hervor. „Es hat doch wirklich keinen Sinn, eine Woche vor den Osterferien die Maskenpflicht zu beenden“, sagte Andreas Bartsch vom Lehrerverband in NRW. Zumal vor den Ferien und bis Mitte Mai Prüfungen anstünden: Dann wären Erkrankungen und Isolation besonders nachteilig. Ganz zu schweigen von Schließungen:„Wer jetzt ins Risiko geht, riskiert den Präsenzunterricht“, warnte Bartsch.
WeiterlesenIn den Schulklassen in Nordrhein-Westfalen sitzen jetzt schon ukrainische Kinder
Ukrainische Kinder, die vor dem Krieg geflüchtet sind. Einen Überblick, wie viele es sind, hat niemand. Wie viele es werden, kann auch keiner abschätzen. […] Die Schulen in NRW bereiten sich auf die Herausforderung vor. […] „Es bietet sich jetzt an, Vorschulklassen zu gründen, „Willkommensgruppen“ in denen man die Kinder zunächst einmal zusammen unterrichtet und auch sprachlich in Deutsch fortbildet.“ Der Vorsitzende des Lehrerverbandes NRW fordert dafür mehr Personal.
WeiterlesenLehrer schlägt Schüler mitten ins Gesicht
Ein Lehrer schlägt einen Schüler mitten ins Gesicht. Andreas Bartsch vom Lehrerverband NRW ist entsetzt. “ Hier wird ganz klar die Aggressivität des Lehrers deutlich. Für Lehrerinnen und Lehrer in Deutschland gibt es eine klare gesetzliche Regelung. Sie wissen, was das für Konsequenzen hat, strafrechtlich und disziplinarisch.“ Erschienen in RTL Explosiv am 08. März 2022. Den Beitrag können Sie sich anschauen unter dem Link: https://www.tvnow.de/shows/explosiv-75/2022-03/episode-47-sendung-vom-08-03-2022-4722848…
WeiterlesenKatastrophale Noten für Schulpolitik
[…] „Ein Riesenfaktor jenseits der Pandemiebekämpfung bleibt das Problem des Unterrichtsausfalls“, sagt der Präsident des nordrhein-westfälischen Lehrerverbands, Andreas Bartsch. „Eltern wollen, dass verlässlich Unterricht stattfindet. Schulen sind eben nicht nur Orte, in denen Zeugnisse vergeben werden.“ Es gehe um die Befähigung für ein erfolgreiches Berufsleben. „Wir erleben doch gerade, wie wichtig ein guter Abschluss ist. Dafür müssen wir dann aber endlich bei der Neueinstellung von Lehrern vorankommen.“ Allein um…
WeiterlesenUmfrage: Schwarz-Grün in NRW möglich
[…] Auch der Präsident des nordrhein-westfälischen Lehrerverbands, Andreas Bartsch, gesteht zu, dass Gebauer in einer außergewöhnlichen Situation agieren musste. „Meine Kritik richtet sich in erster Linie an die Kommunikation mit den Schulen und der Öffentlichkeit. Ausgedrückt in Schulnoten bekäme Ministerin Gebauer dafür ein ,schwach ausreichend‘.“ Erschienen in er Rheinischen Post am 10. Februar 2022 unter dem Link: https://rp-online.de/nrw/landespolitik/landtagswahl-nrw/umfrage-landtagswahl-2022-in-nrw-schwarz-gruen-wieder-moeglich-ohrfeige-fuer-schulpolitik_aid-63674263…
WeiterlesenOmikron: Lehrer in NRW fühlen sich allein gelassen
[…] Was passiert im Worst Case? Das Problem ist, dass die Schulen das auch nicht beantworten können. In der letzten Welle gab es klare Ansagen, ab welcher Inzidenz was passiert. Diese Regeln fehlen dieses Mal sagt Andreas Bartsch, Präsident des Lehrerverbandes NRW, im ANTENNE NRW Interview. „Was fehlt ist ein Handlungskatalog für die Schulleitungen, wenn wirklich mal die Bude brennt … wenn die Zahlen nach oben steigen und 20 – 30 Prozent der Lehrer in Quarantäne sind…
WeiterlesenTest-Chaos in NRW: Welche Optionen nun aus der Schul-Misere führen können
[…] Hat die Situation die Schulen wirklich unvorbereitet getroffen? Das hätte sie nach Ansicht von Andreas Bartsch, Präsident des NRW-Lehrerverbands jedenfalls nicht müssen. Eine Priorisierung bei den PCR-Tests sei bereits seit zwei bis drei Wochen absehbar gewesen, sagt er und kritisiert: „Die Informationspolitik des Schulministeriums ist mittelmäßig. Wir hatten nun schon öfter die Situation, dass Schulen und Eltern vor vollendete Tatsachen gesetzt wurden“. Wie wird das neue Vorgehen an den Grundschulen bewertet? Kritisiert…
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